26 Aug Begrüßung und Vernissage
Mit dem Beginn des 5. Internationalen Bildhauersymposiums wird durch Kunst:Projekt e.V. Nidda-Bad Salzhausen, inzwischen im zehnten Jahr seines Bestehens, erneut ein lebendiger Austausch über und mit der Kunst im öffentlichen Raum angeregt.
Die offizielle und öffentliche Begrüßung der Künstler_innen und damit gleichzeitige Eröffnung der 10-tägigen Werkszeit im oberen Kurpark Bad Salzhausens fand am
Mittwoch, dem 26. August um 20 Uhr im Parksaal durch den Kurator von Kunst:Projekt e.V. Axel Wilisch und Vertretern des Magistrats der Stadt Nidda statt.
Die beiden Musiker Vassily Dück und Robert Varady umrahmten den Abend mit Auszügen aus ihrem aktuellen Repertoire. Dück, ein Meister am Bajan, begeisterte zudem an der Akkordina, Varady, bekannt als „Teufelsgeiger“, hatte diesmal auch seine Gitarre im Gepäck. Musikalische Expressivität und vitales Spielvergnügen addierten sich zu der skulpturalem Kunst.
Der Kurator und erster Vorsitzender Axel Wilisch begrüßte die Künstler, Sponsoren und Gäste.
Grußworte vom Ersten Stadtrat Reimund Becker.
Grußworte vom Schatzmeister Knut Mann
Die Musiker Robert Varady und Vassily Dück vom Duo Schach – Matt
Die Gäste
Emsige Vereinsmitglieder
Essen und Trinken stehen im Wort des Symposiums
Mit dem Beginn des 5. Internationalen Bildhauersymposiums wird durch Kunst:Projekt e.V. Nidda-Bad Salzhausen, inzwischen im zehnten Jahr seines Bestehens, erneut ein lebendiger Austausch über und mit der Kunst im öffentlichen Raum angeregt.
Die offizielle und öffentliche Begrüßung der Künstler_innen und damit gleichzeitige Eröffnung der 10-tägigen Werkszeit im oberen Kurpark Bad Salzhausens fand am
Mittwoch, dem 26. August um 20 Uhr im Parksaal durch den Kurator von Kunst:Projekt e.V. Axel Wilisch und Vertretern des Magistrats der Stadt Nidda statt.
Die beiden Musiker Vassily Dück und Robert Varady umrahmten den Abend mit Auszügen aus ihrem aktuellen Repertoire. Dück, ein Meister am Bajan, begeisterte zudem an der Akkordina, Varady, bekannt als „Teufelsgeiger“, hatte diesmal auch seine Gitarre im Gepäck. Musikalische Expressivität und vitales Spielvergnügen addierten sich zu der skulpturalem Kunst.
Der Kurator und erster Vorsitzender Axel Wilisch begrüßte die Künstler, Sponsoren und Gäste.
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