Ulrich Westerfrölke
3479
portfolio_page-template-default,single,single-portfolio_page,postid-3479,bridge-core-2.9.0,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,qode-title-hidden,qode-theme-ver-27.4,qode-theme-bridge,disabled_footer_bottom,qode_header_in_grid,wpb-js-composer js-comp-ver-6.7.0,vc_responsive

About This Project

Ulrich Westerfrölke

Werkforum 2024

Der 1956 in Düsseldorf geborene Ulrich Westerfrölke studierte zunächst in Aachen Physik und nahm 1980 ein Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. R. Crummenauer und Prof. Heerich auf. Anschließend war Westerfrölke Meisterschüler bei Prof. Crummenauer.
Sein Herz schlug allerdings auch immer für die Musik, so studierte er auch noch klassische indische Musik und Jazz-Gitarre.
Ulrich Westerfrölke lebt und arbeitet in einem kleinen Dorf in der Vulkaneifel.

Westerfrölke über sich:

„Kräfte zeigen sich an ihren Wirkungen“ – seit 40 Jahren arbeite ich mit beweglichen Edelstahl-Objekten im Innen – und Außenraum.
An beweglich gelagerten grafischen Elementen wie Punkt und Linie bzw Kreisscheibe und Rechteck, zeigen sich die Wirkungen von Kräften. Im Außenraum sind das vor allem Wirkkräfte der Natur, wie Wind, Wasser, Licht, Gravitation, … im Innenraum reagieren die Objekte dagegen oft auf die Anwesenheit des Menschen. Mich interessiert dabei weniger die heftige Bewegung, als die sanfte Schwingung um einer im Gleichgewicht befindlichen Ruhelage. Das „Auge des Betrachters“ wird an den filigranen Edelstahlkonstruktionen entlang geleitet – dabei haben Bögen, Knicke, Geraden, … unterschiedliche Blickgeschwindigkeiten. Insofern könnte man meine Objekte als Rhythmogramme bezeichnen. In der zeitlichen Abfolge entstehen rhythmische Strukturen, vergleichbar mit dem Hören von Musik – ich spreche gerne von „visueller Musik“.

In Bad Salzhausen präsentiert Ulrich Westerfrölke im Werkforum 2024 die Metallarbeiten
„Birdy“

www.westerfroelke.de